Die Beschlüsse fasste der Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung einstimmig: »Wir sollten beides in Angriff nehmen. Billiger wird es nicht«, stellte Wolfgang Büdel (FWG) fest. Die 54 Brennstellen sollen aufgelistet werden. Komme die Gemeinde zum Zug, werden nach Angaben von Bürgermeister Albin Schäfer (CSU) die beim Austausch der Leuchtmittel entstehenden Kosten mit 30 Prozent bezuschusst.
Der Rathauschef erklärte weiter, dass mit rund 29 300 Euro der größte Teil der rund 51 000 Euro auf die Bergstraße entfalle. Dort sollen fünf Betonpeitschen und eine Betonpilzleuchte abgebaut und entsorgt werden. Danach werden zehn Alumasten, darunter vier neue Standorte, mit LED-Lampen errichtet.
Auf 10 200 Euro habe das Bayernwerk die Kosten für den Austausch in der Ernstkirchner Straße beziffert. Die restlichen rund 11 400 Euro sollen für Lampen in der Spessartstraße ausgegeben werden.
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