An Ort und Stelle beschloss der Rat Folgendes: Wenn es den Förderrichtlinien nicht zuwiderlaufe, will man die Dämmarbeiten an der Fassade des Altbau aufschieben und dafür die Holzdecke im Turnraum durch eine Akustikdecke ersetzen. Weitere frei werdende Mittel sollen zur Verlegung eines Leerrohres am westlichen Grundstücksrand verwendet werden, wenn der Energieversorger in diesem Bereich eine neue Trafostation baut. Damit könne das vom Ölberg drängende Oberflächenwasser gefasst und abgeleitet werden.
Bei der Baustellenbesichtigung hat Architektin Margarete Elsässer darauf hingewiesen, dass der vom Elternbeirat gewünschte geschlossene Kinderwagenabstellraum wegen des konischen Grundstücksverlaufs nicht als Fertigbau zu bekommen ist. Der Rat beschloss daher, das Traggestell und Dach von der Zimmerei Ernst zum Angebotspreis von rund 17.800 Euro brutto zu bestellen und die Beplankung der Außenwände durch den gemeindlichen Bauhof ausführen zu lassen. Die Vergabe der Tischlerarbeiten erfolgte an den günstigsten Anbieter Döring und Meißner aus Offenbach zum Preis von rund 91.000 Euro brutto und die Treppengeländer-Schlosserarbeiten gingen an die Firma Böschen aus Fulda zu rund 18.600 Euro brutto.
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