GEMEINDERAT IN KÜRZE
Main-Echo Pressespiegel

GEMEINDERAT IN KÜRZE

KROMBACH  Aus der jüngs­ten Sit­zung des Krom­ba­cher Ge­mein­de­rats: Zaun an Krom­bach­hal­le: Am Park­platz an der Krom­bach­hal­le, im Be­reich der rund zwei Me­ter ho­hen Mau­er, soll ein 1,1 Me­ter ho­her Zaun für Si­cher­heit sor­gen. Der Ge­mein­de­rat be­sch­loss ein­stim­mig, dass der Zaun auf den ge­sam­ten 32 Me­tern in­stal­liert wer­den soll. Basierend auf den Zäunen an den Spielplätzen, bezifferte Bürgermeister Peter Seitz (UB) die Kosten auf 3000 Euro. Als Gründe wurden genannt, dass wegen der hohen Mauer sowieso eine Absturzsicherung notwendig sei. Außerdem stünden dort bei den Vereinssammlungen die Altpapiercontainer, die oftmals zum Klettern missbraucht würden.
Ferienbetreuung: Um die für die Ferienbetreuung notwendige Mindestanzahl der Kinder künftig sicherer zu erreichen, könnten auch Eltern aus Nachbargemeinden die Möglichkeit zur Buchung erhalten. Darin war sich das Gremium einig, nachdem der Rathauschef erklärt hatte, dass im August 2022 anfangs zwar anscheinend genug Kinder angemeldet worden waren. Bei der auch für die Mittagsbetreuung zuständigen gfi (Gesellschaft zur Förderung beruflicher und sozialer Integration) hätten dann aber längst nicht alle Eltern gebucht. Dadurch sei die Mindestbelegung pro Ferienwoche nicht immer erreicht worden. Sie sollte aber weiterhin als Maß für das Stattfinden dieses Angebots gelten, hieß es.
Mittagsbetreuung: Wie der Rathauschef weiter berichtete, sollte für die Mittagsbetreuung ein neues Konzept in Zusammenarbeit mit der Grundschule gefunden werden. Momentan würden 33 Grundschüler in einer Kurz- und einer Langgruppe gezählt. Für das kommende Schuljahr seien bereits 43 Kinder angemeldet; davon 22 für die Kurz- und 21 für die Langgruppe. Vier Rückmeldungen von Eltern stünden noch aus, sodass mit 47 Kindern zu rechnen sei. »Damit haben wir ein Platzproblem«, so Seitz. Und das werde wahrscheinlich noch größer mit dem Ganztagesanspruch ab 2025.
Feuerwehr: Daniel Urban (UB) berichtete, dass bei der Jahresinspektion wiederholt auf die fehlende Absaugeeinrichtung im Feuerwehrhaus hingewiesen worden sei. Dafür sollen nun Angebote eingeholt werden. Im späteren Gespräch mit unserem Medienhaus erinnerte der Rathauschef daran, dass die Anschaffung einer Absaugeeinrichtung wegen des geplanten Anbaus seinerzeit zurückgestellt worden sei. mst
31.05.2023
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